Foto in einen dunkel gehaltenen Teil des Ausstellungsraums. Hell erleuchtet sind Exponate, wie z. B. ein einfacher Kutschwagen aus Holz, eine Holztruhe, eine Vitrine mit Fotos und Unterlagen, eine verziertes weißes Stofftuch.
Bild: Thomas Bruns

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Ankommen in der fremden Heimat: 80 Jahre Kriegsende – Flucht und Vertreibung anhand persönlicher Schicksale

Geschichte/Politik

Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Berlin 

  16:00 bis 17:00 Uhr

Anlässlich des Jahrestags beleuchten wir Flucht und Vertreibung von rund 14 Millionen Deutschen aus den östlichen Reichs- und osteuropäischen Siedlungsgebieten. Unter extremen Bedingungen mussten sie ihre Heimat verlassen. Wir nehmen Sie per Telefon mit in die Ständige Ausstellung und beschreiben ausgewählte Objekte, die Einzel- und Familienschicksale anschaulich machen. Es geht um Erfahrungen von Flucht und Vertreibung und den Weg in eine ungewisse Zukunft.

Diesmal thematisieren wir Schicksale von Flüchtlingen und Vertriebenen an Ankunftsorten nach 1945.

Guide: n.n.

So funktioniert es

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Sie erhalten gleich nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Festnetz­nummer für die Einwahl. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Die erhaltene Telefonnummer wählen Sie am Veranstaltungs­tag etwa 2 bis 3 Minuten vor Beginn.

Die kostenfreien Führungen dauern eine Stunde.

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