Auf blauem Hintergrund sind zwei ausgeschnittene schwarz-weiß Fotos zu sehen. Eins von Willy Brandt, der lacht und seine rechte Hand zum Gruß hebt, und eins von Helmut Schmidt, der ebenfalls lacht und seine rechte Hand zum Gruß an seine Stirn legt
Bild: J.H. Darchinger / Friedrich-Ebert-Stiftung

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Machtwechsel – ein Erfahrungsaustausch

Geschichte/Politik

Willy-Brandt-Haus Lübeck, Lübeck 

  16:00 bis 17:00 Uhr

In dieser Doppelführung blicken wir kurz nach der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar in die Geschichte: Sowohl Willy Brandt als auch Helmut Schmidt mussten sich in ihren politischen Karrieren mit schwierigen Koalitionen, Vertrauens- und Machtverlust auseinandersetzen. Werkzeuge des demokratischen Machtwechsels wie das konstruktive Misstrauensvotum, die Vertrauensfrage und die vorgezogene Neuwahl kamen in ihren Amtszeiten zur Anwendung – bis dahin beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik.

Ein friedlicher Machtwechsel ist angesichts zahlreicher Gegenbeispiele – früher wie heute – ein Zeichen für eine stabile Demokratie. Am Beispiel der beiden Bundeskanzler beleuchten wir die Möglichkeiten dafür und fragen dabei auch nach politischen Umständen und persönlichen Konsequenzen.

Durch die gemeinsame Telefonführung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (BKHS) und der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (BWBS) werden Sie von Ursula Häckermann und Anne Küpperbusch begleitet.

Guide: Ursula Häckermann & Anne Küpperbusch

So funktioniert es

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Die kostenfreien Führungen dauern eine Stunde.

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