Ein schwarz-weiß Foto. Ein junger Mann mit Pfeife im Mund sitzt auf einer einfachen Holzbank und liest Zeitung. Die Beine sind übereinandergeschlagen. Im Hintergrund steht ein helles Zelt, an dem ein Zettel mit der Nummer 31 hängt.
Bild: Willy-Brandt-Archiv

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Prägende Jahre: Willy Brandts Exilzeit

Geschichte/Politik

Willy-Brandt-Haus, Lübeck 

  16:00 bis 17:00 Uhr

Kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten geht der junge Lübecker Herbert Frahm ins Exil nach Norwegen, um von dort aus Widerstand gegen das faschistische Regime zu leisten. Hier lernt er erstmals stabile demokratische Strukturen kennen und knüpft Netzwerke, die in seinem späteren politischen Leben eine wichtige Rolle spielen werden. Als Willy Brandt kehrt er erst nach Kriegsende wieder in sein Heimatland zurück. Die zwölf Jahre im skandinavischen Exil waren nicht nur politisch, sondern auch persönlich wichtige Jahre für ihn.

Guide: Sabine Spatzek

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