Weißes Haus in grünem Garten, zweigeschossig mit Schiefergedecktem Spitzdach. An den Wänden leere Rankhilfen, die Sprossenfenster sind mit Gardinen verhangen. Ein Zaun mit weißem Gartentor begrenzt das Grundstück, welches in warmen Sonnenlicht liegt.
Bild: Florian Trykowski

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Zu Gast in Goethes Gartenhaus

Literatur

Goethes Gartenhaus, Weimar 

  18:00 bis 19:00 Uhr

Das am Rande des Parks an der Ilm gelegene Häuschen war 1776 Goethes erster eigener Wohnsitz in Weimar. In Goethes frühen Weimarer Jahren war es Arbeitsstätte und Mittelpunkt geselliger Zusammenkünfte, später ein lieb gewonnener Rückzugsort für den Dichter. Hier schrieb er die Ballade vom „Erlkönig“ und das Gedicht „An den Mond“. Im Gartenhaus empfing er seinen Freund, Herzog Carl August, dessen Mutter Anna Amalia und deren Hofdame Charlotte von Stein. Auch die Weimarer Geistesgrößen Christoph Martin Wieland und Gottfried Herder waren hier zu Gast. 2025 jährt sich Goethes Ankunft zum 245. Mal – und wir laden Sie ein, das Gartenhaus am Telefon zu besuchen. Über detaillierte Raum- und Objektbeschreibungen erhalten Sie einen akustischen Einblick in Goethes Leben in Weimar.

Guide: Judith Gloria Pörschke

So funktioniert es

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